Unser Projekt

Warum momo&amy?

Foto: Momo, eine Austrailian Sheperd-Hündin
Foto: Momo, eine Austrailian Sheperd-Hündin

Momo, eine Australian Shepherd-Hündin, und Amy, ein Pony, sie leben zusammen mit zahlreichen anderen Vierbeinern und sechs Hühnern auf dem Hof der Reittherapeutin. Die beiden Namen stehen auch für den gemeinnützigen Verein für therapeutisches Reiten "Momo&Amy", der bedürftigen Kindern und Jugendlichen den Zugang zur Reittherapie ermöglichen möchte.

 

Welche Ziele werden verfolgt?

Ziel des gemeinnützigen Vereins Momo&Amy ist es, einer Vielzahl von kranken, nicht privilegierten Kindern und Jugendlichen eine Reittherapie zu ermöglichen. Durch eine solche Reittherapie kann je nach Krankheitsbild eine Heilung unterstützt und/oder den Kindern gerade in ihrer schwierigen Situation Selbstbewusstsein vermittelt werden.


Darüber hinaus dürfen die Kinder und Jugendlichen ein paar Stunden „Urlaub“ von ihrer Krankheit machen und in eine bereichernde soziale Interaktion mit ebenso großen wie warmherzigen Lebewesen treten. Ein Schwerpunkt der Arbeit des Vereins ist die Unterstützung von krebskranken Kindern.

 

Perspektivisch sollen auch bedürftige Erwachsene Unterstützung in Form einer Reittherapie erfahren können. Nicht zuletzt möchten die Verantwortlichen von Momo&Amy eine Lanze für mehr Mitgefühl und Solidarität in einer immer mehr von Wettbewerb geprägten Gesellschaft brechen.

 

AMY
AMY

Wie trägt sich das Projekt?

Momentan werden bis zu 20 Kinder an 5 Tagen pro Woche betreut und genießen die Zuwendung dieser wunderbaren Tiere, die ihnen das Gefühl der Freundschaft und Geborgenheit geben. Die Kleinen haben ganz unter-schiedliche Probleme oder Krankheiten, manche leiden an Krebs, andere sind verhaltensauffällig, haben körperliche Defizite oder sind Autisten. Viele wohnen in Hospiz-Kinderheimen und könnten sich eine solche Therapie ohne dieses Projekt nicht leisten.

 

Das Projekt ist jedoch mit enormen Kosten verbunden. Der Verein stellt seinen Hof, die Ausstattung, seine menschlichen und tierischen Therapeuten sowie alles Andere, was benötigt wird, zur Verfügung. 

 

Finanziert wird die therapeutische Arbeit vor allem Sponsoren (insbesondere Unternehmen), Patenschaften,  Spenden und durch die Monatsbeiträge der Vereinsmitglieder. 

 

 

Sie wollen uns unterstützen?

Dann spenden Sie und ermöglichen so einem Kind eine Reittherapie.

Jeder Euro hilft!

 

Unser Spendenkonto lautet:

Sparkasse Karlsruhe Ettlingen

IBAN DE92 6605 0101 0108 2264 57

BIC KARSDE66XXX

Wer Steckt Dahinter?

Foto: Amy, ein Welsh Cob B Pony
Foto: Amy, ein Welsh Cob B Pony

 Ein Hengst spielt hierbei eine tragende Rolle. Ghwiz im Smart oder einfach auch Roxxter (von manchen Insidern auch Spook) genannt, ist ein junges, aus einer amerikanischen Zuchtlinie stammendes Quarterhorse. Der am 11. März 2009 geborene Hengst steht am Anfang seiner Karriere, hat seine eigene Facebook-Seite und stammt von einer im Heimatland des Westernreitens Amerika sehr bekannten Mutter ab. Roxy (aka Whizards Baby Doll) und die Reiterin Stacy Westfall sind allen an der Westernreitszene Interessierten ein Begriff.

Ging doch das Video, welches den Siegesritt in der Disziplin Freestyle Reining Championship auf dem American Quarter Horse Congress 2006 dokumentierte, rund um die Welt.

 

Stacy Westfall, Ines Werner und Roxxter
Stacy Westfall, Ines Werner und Roxxter

Balsam für die Seele

Die Pferde stehen zwar bei diesem Projekt im Vordergrund, aber auch die anderen tierischen und menschlichen Therapeuten darf man nicht außer Acht lassen. Sie alle tragen zum Wohlbefinden der kleinen und großen Gäste und zu der einzigartigen Atmosphäre bei. Man taucht während einem Besuch auf dem Karlsruher Hof in eine in eine andere Welt ein und erhält eine entspannte Auszeit vom Stress des Alltags – purer Balsam für die Seele.

Vielen DANK <3


Zusammenarbeit mit dem Kinderheim Villa Kunterbunt in Bruchsal:

http://www.vkunterbunt.de/